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Yours, KOW

Text by Alexander Koch

First published in ARCH+ 201, Berlin, March 2011

Manchmal ist ein Leerraum beredter als seine Umhüllung, zeugt eine bauliche von einer systemischen Lücke. Im Umkreis weniger hundert Meter rings um sein Architekturbüro in der Brunnenstrasse 9 in Berlin Mitte registrierte Arno Brandlhuber jüngst 58 Hohlräume zwischen Gebäuden, 7.635 m3 Volumen auf zusammen 404 m2 Grundfläche. 58 schmale, oft keilförmig zulaufenden Stücke unbebautes Land mit durchschnittlichen Längen um die zehn und Breiten zwischen 0,4 und 2,5 Metern, nicht unähnlich den „Fake Estates“ von Gordon Matta-Clark. Der amerikanische Künstler ersteigerte 1973/74 fünfzehn meist kaum einen Meter breite Grundstückstreifen in New York City, die durch Ungenauigkeiten bei der Landvermessung und Stadtplanung entstanden waren. Der Form nach vergleichbar, verdanken sich die Berliner „Fake Estates“ indes Erich Honecker.

1980 verordnete die Staatsführung der DDR ihren Stadtplanern einen Doktrinwechsel, als sie verstand, dass sich bis zur 750-Jahrfeier Berlins – die 1987 begangen werden sollte – das Zentrum der Hauptstadt nicht vollständig in eine sozialistische Musterstadt umbauen lassen würde. Die Altbaubestände durch moderne Plattenbau-Ensembles zu ersetzen überstieg die wirtschaftliche Kapazität des Landes, das sich schon beim Bau der einstigen Stalin-Allee in den frühen Fünfzigerjahren verhoben hatte. Zugleich entdeckte die DDR in diesen Jahren den Denkmalschutz wieder. Und so entschied man sich in einer Mischung aus Achtsamkeit und Pragmatismus, die Altbauten zu sanieren statt sie abzureißen und füllte nur dem Krieg geschuldete Leerstellen mit neuen Projekten auf: Gelegenheit für die Baukombinate des Landes, ihre verschiedenen Gebäudetypen vorzustellen.

Aber die Platte passte selten nahtlos in den Bestand. Die industrielle Serienfertigung ausschließlich kubischer Bauelemente konnte auf die unregelmäßige, gewachsene Struktur der Innenstadt nicht reagieren. Ausgaben der Zeitschrift „Architektur der DDR“ von 1983/84 belegen die gezielte Suche der Ingenieure und Architekten nach Bauteilesystemen für die Massenproduktion, mit denen sich die verwinkelten Vorkriegsbauten und die Grundrisse der sozialistische Moderne versöhnen ließen. Tatsächlich verfügten die Planer ab 1985 über „rationale Modelle für die Integration von Abweichung“ (Brandlhuber), über konkave und konvexe Bauteile, die den Plattenbau anschlussfähiger für aus dem Raster laufende Altbebauung machten.

Doch bis es so weit war, entstanden mit jedem zweiten Bauvorhaben neue Zwischenräume in den Straßenzügen der Innenstadt, teils skurrile Interferenzen zwischen neuen und alten Grundrissen. Ebenso ungewollt wie unvermeidbar wurden hunderte kleiner Raumkörper umbaut: schlanke, von hohen Brandwänden begrenzte Tortenstücke und Raumscheiben, straßenseitig unauffällig verblendet und nach oben wie zum Hof hin meist offen. Kleine Löcher in der Stadt, die niemand beabsichtigt hatte und auch niemand wollte, als sie einmal da waren. Für die urbane Ökonomie weder vor noch nach der Wende interessant, überstanden die „Fake Estates“ von Mitte selbst die grundbuchmäßige Neuaufteilung des Berliner Ostens durch Restitution und Immobilienmarkt ab 1989 und blieben unbehelligt im Besitz der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte.

Es ist vielleicht eines der typischsten urbanen Ereignisse in der jüngeren Geschichte Berlins. Sobald die (bauliche) Differenz zwischen bürgerlicher Vergangenheit und modernem Sozialismus in Form der neuen Mischbebauung nicht mehr ganz so ernst genommen wurde, waren architektonische Versprünge und Anomalien die Folge. Was Brandlhuber derzeit dokumentiert, ist ein dezentrales Baudenkmal der sozialistischen Postmoderne. Eine Sammlung von Zeitkapseln aus einem Moment, in dem sich das DDR-System bewegte, aber zwischen ideologisch verschieden formatierten Raumprogrammen nicht vermitteln konnte und dabei serienmäßig Orte ohne eigene Identität erzeugte, die 30 Jahre lang unbestimmt geblieben sind. In dieser Unbestimmtheit greift Brandlhuber sie auf und fragt nach ihren Optionen.

Als Gordon Matta-Clark die New Yorker Restgrundstücke ersteigerte, war ihr Umfeld meist unbebaut. So blieben seine "Odd Lots”, wie er sie auch nannte, für ihn ein Phänomen der Fläche, das sich zunächst nur kartieren ließ. Als er 1978 starb, fielen sie an die Stadt New York zurück. Brandlhuber trägt Matta-Clarks Thema weiter in die dritte Dimension. Er erfasst die Berliner "Odd Lots” als Negativbestand im Raum - einerseits als Leervolumen, die selbst gar keine Bauwerke sind und doch in allen räumlichen Grundzügen schon komplett, anderseits als Handlungslücken. Von Brandlhubers Standpunkt einer kontextuellen architektonischen Praxis aus sind es Gussformen, vorhandene Möglichkeitsräume, „Option Lots“, müsste man sagen. Ihnen fehlt es nicht an Form, aber an Funktion. Ihre eigentliche Architektur ist schon fertig. Damit die „Lots“ urban aktiv werden, ist wenig nötig - ein Paar thermische Verschlüsse, einfache Überdachungen, Erschließungswege, vor allem aber Nutzungsprogramme. Und denen gilt letztlich Brandlhubers Interesse.

Denn von der Leerstelle aus präsentieren sich die Dinge anders. Aus ihrem Innern erscheint der umgebende Außenraum wie eine normative Formation konditionierter Gebrauchsweisen der Stadt. Und was auch immer davon nach innen dringt, wird für die Lücke zur Systemfrage. Das macht sie modellhaft und prädestiniert sie für eine stadtpolitische Auseinandersetzung. Zumal vor dem Hintergrund einer kritischen Beschreibung der „Raumproduktion in der Berliner Republik“, wie sie die von Brandlhuber mit gegründete Akademie c/o betreibt. Das innerstädtische Netz aus unspezifischen Raumbrachen ließe sich zum Testfall für kreativ abweichendes urbanes Verhalten machen, das normative Regeln der Produktion von Stadt hören, überhören, vor allem aber mitdenken kann: Modellhaft wie eine Bauausstellung selbst, die architektonische und städtische Handlungsoptionen entwickelt und diskutiert, ohne sie primär an ihrer Vermarktbarkeit zu messen.

Beispiel Temporäre Kunsthalle: Die 58 von Brandlhuber erfassten Hohlräume haben mit ihren 7.635 m3 mehr Fassungsvermögen als die Temporäre Kunsthalle am Schlossplatz hatte. Umgeben von bis zu 22 Meter hohen Brandwänden (Berliner Traufhöhe), liefert jede einzelne Lücke ihr Maximum an Fläche für glatte, fensterlose Wände, die derzeit keine Berliner Institution für zeitgenössische Kunst bietet. Zusammen rund 20.000 m2 Hängefläche (die Temporäre Kunsthalle hatte 1050 m2). Was fehlt, ist der übliche Betrachtungsabstand. Aber nicht jedes Kunstwerk will oder braucht den. Für Kunst, die nicht aus dem Abstand lebt, könnten die schmalen Nischen mitten in der Stadt genau der richtige Ort sein, um deren vorübergehende Kunsthalle zu werden und, wenn es um sie auch in Zukunft so ruhig bleibt wie in den vergangenen 30 Jahren, später ihr Museum.

Ein Beispiel wie dieses – viele andere sind möglich – zeigt, dass wer eine Leerstelle besetzt, ein Modell schafft. An den „Option Lots“ ließen sich exemplarisch soziale Gebrauchsformen der Stadt durchspielen, die übertragbar auf jeden anderen Ort urbaner Unbestimmtheit wären. Es entspricht der Logik der Lücke, dass dabei alle Rahmendaten der in sie eingeführten Nutzungskonzepte selbst programmatischer Teil des jeweiligen Modells werden: Fragen der Eigentumsverhältnisse, der Dauer, der Zugänglichkeit, der öffentlichen und der professionellen Partizipation, der ökonomischen Konfiguration wären nicht gegeben sondern erst zu entscheiden – und ließen sich dabei noch einmal am konkreten, einzelnen Objekt verhandeln. Brandlhubers „Option Lots“ sind mit ihren durchschnittlich 7m2 Grundfläche klein genug, dass sie dabei nicht als Modelle für die Immobilienwirtschaft taugen, wohl aber als Modelle für ein Wirtschaften mit kulturellen Ressourcen.

  • Embroiled to the Max / Volle Kraft Verwicklung
  • FRANZ ERHARD WALTHERS‘ PARTICIPATORIAL MINIMALISM
  • Abstraction in Self-Defense. Santiago Sierra’s cruel solidarity
  • Catfish Instead of Buddha. Michael E. Smith’s Materialism of Basic Needs
  • Option Lots. Eine Recherche von Brandlhuber+
  • Text by Alexander Koch

    First published in ARCH+ 201, Berlin, March 2011

    Manchmal ist ein Leerraum beredter als seine Umhüllung, zeugt eine bauliche von einer systemischen Lücke. Im Umkreis weniger hundert Meter rings um sein Architekturbüro in der Brunnenstrasse 9 in Berlin Mitte registrierte Arno Brandlhuber jüngst 58 Hohlräume zwischen Gebäuden, 7.635 m3 Volumen auf zusammen 404 m2 Grundfläche. 58 schmale, oft keilförmig zulaufenden Stücke unbebautes Land mit durchschnittlichen Längen um die zehn und Breiten zwischen 0,4 und 2,5 Metern, nicht unähnlich den „Fake Estates“ von Gordon Matta-Clark. Der amerikanische Künstler ersteigerte 1973/74 fünfzehn meist kaum einen Meter breite Grundstückstreifen in New York City, die durch Ungenauigkeiten bei der Landvermessung und Stadtplanung entstanden waren. Der Form nach vergleichbar, verdanken sich die Berliner „Fake Estates“ indes Erich Honecker.

    1980 verordnete die Staatsführung der DDR ihren Stadtplanern einen Doktrinwechsel, als sie verstand, dass sich bis zur 750-Jahrfeier Berlins – die 1987 begangen werden sollte – das Zentrum der Hauptstadt nicht vollständig in eine sozialistische Musterstadt umbauen lassen würde. Die Altbaubestände durch moderne Plattenbau-Ensembles zu ersetzen überstieg die wirtschaftliche Kapazität des Landes, das sich schon beim Bau der einstigen Stalin-Allee in den frühen Fünfzigerjahren verhoben hatte. Zugleich entdeckte die DDR in diesen Jahren den Denkmalschutz wieder. Und so entschied man sich in einer Mischung aus Achtsamkeit und Pragmatismus, die Altbauten zu sanieren statt sie abzureißen und füllte nur dem Krieg geschuldete Leerstellen mit neuen Projekten auf: Gelegenheit für die Baukombinate des Landes, ihre verschiedenen Gebäudetypen vorzustellen.

    Aber die Platte passte selten nahtlos in den Bestand. Die industrielle Serienfertigung ausschließlich kubischer Bauelemente konnte auf die unregelmäßige, gewachsene Struktur der Innenstadt nicht reagieren. Ausgaben der Zeitschrift „Architektur der DDR“ von 1983/84 belegen die gezielte Suche der Ingenieure und Architekten nach Bauteilesystemen für die Massenproduktion, mit denen sich die verwinkelten Vorkriegsbauten und die Grundrisse der sozialistische Moderne versöhnen ließen. Tatsächlich verfügten die Planer ab 1985 über „rationale Modelle für die Integration von Abweichung“ (Brandlhuber), über konkave und konvexe Bauteile, die den Plattenbau anschlussfähiger für aus dem Raster laufende Altbebauung machten.

    Doch bis es so weit war, entstanden mit jedem zweiten Bauvorhaben neue Zwischenräume in den Straßenzügen der Innenstadt, teils skurrile Interferenzen zwischen neuen und alten Grundrissen. Ebenso ungewollt wie unvermeidbar wurden hunderte kleiner Raumkörper umbaut: schlanke, von hohen Brandwänden begrenzte Tortenstücke und Raumscheiben, straßenseitig unauffällig verblendet und nach oben wie zum Hof hin meist offen. Kleine Löcher in der Stadt, die niemand beabsichtigt hatte und auch niemand wollte, als sie einmal da waren. Für die urbane Ökonomie weder vor noch nach der Wende interessant, überstanden die „Fake Estates“ von Mitte selbst die grundbuchmäßige Neuaufteilung des Berliner Ostens durch Restitution und Immobilienmarkt ab 1989 und blieben unbehelligt im Besitz der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte.

    Es ist vielleicht eines der typischsten urbanen Ereignisse in der jüngeren Geschichte Berlins. Sobald die (bauliche) Differenz zwischen bürgerlicher Vergangenheit und modernem Sozialismus in Form der neuen Mischbebauung nicht mehr ganz so ernst genommen wurde, waren architektonische Versprünge und Anomalien die Folge. Was Brandlhuber derzeit dokumentiert, ist ein dezentrales Baudenkmal der sozialistischen Postmoderne. Eine Sammlung von Zeitkapseln aus einem Moment, in dem sich das DDR-System bewegte, aber zwischen ideologisch verschieden formatierten Raumprogrammen nicht vermitteln konnte und dabei serienmäßig Orte ohne eigene Identität erzeugte, die 30 Jahre lang unbestimmt geblieben sind. In dieser Unbestimmtheit greift Brandlhuber sie auf und fragt nach ihren Optionen.

    Als Gordon Matta-Clark die New Yorker Restgrundstücke ersteigerte, war ihr Umfeld meist unbebaut. So blieben seine "Odd Lots”, wie er sie auch nannte, für ihn ein Phänomen der Fläche, das sich zunächst nur kartieren ließ. Als er 1978 starb, fielen sie an die Stadt New York zurück. Brandlhuber trägt Matta-Clarks Thema weiter in die dritte Dimension. Er erfasst die Berliner "Odd Lots” als Negativbestand im Raum - einerseits als Leervolumen, die selbst gar keine Bauwerke sind und doch in allen räumlichen Grundzügen schon komplett, anderseits als Handlungslücken. Von Brandlhubers Standpunkt einer kontextuellen architektonischen Praxis aus sind es Gussformen, vorhandene Möglichkeitsräume, „Option Lots“, müsste man sagen. Ihnen fehlt es nicht an Form, aber an Funktion. Ihre eigentliche Architektur ist schon fertig. Damit die „Lots“ urban aktiv werden, ist wenig nötig - ein Paar thermische Verschlüsse, einfache Überdachungen, Erschließungswege, vor allem aber Nutzungsprogramme. Und denen gilt letztlich Brandlhubers Interesse.

    Denn von der Leerstelle aus präsentieren sich die Dinge anders. Aus ihrem Innern erscheint der umgebende Außenraum wie eine normative Formation konditionierter Gebrauchsweisen der Stadt. Und was auch immer davon nach innen dringt, wird für die Lücke zur Systemfrage. Das macht sie modellhaft und prädestiniert sie für eine stadtpolitische Auseinandersetzung. Zumal vor dem Hintergrund einer kritischen Beschreibung der „Raumproduktion in der Berliner Republik“, wie sie die von Brandlhuber mit gegründete Akademie c/o betreibt. Das innerstädtische Netz aus unspezifischen Raumbrachen ließe sich zum Testfall für kreativ abweichendes urbanes Verhalten machen, das normative Regeln der Produktion von Stadt hören, überhören, vor allem aber mitdenken kann: Modellhaft wie eine Bauausstellung selbst, die architektonische und städtische Handlungsoptionen entwickelt und diskutiert, ohne sie primär an ihrer Vermarktbarkeit zu messen.

    Beispiel Temporäre Kunsthalle: Die 58 von Brandlhuber erfassten Hohlräume haben mit ihren 7.635 m3 mehr Fassungsvermögen als die Temporäre Kunsthalle am Schlossplatz hatte. Umgeben von bis zu 22 Meter hohen Brandwänden (Berliner Traufhöhe), liefert jede einzelne Lücke ihr Maximum an Fläche für glatte, fensterlose Wände, die derzeit keine Berliner Institution für zeitgenössische Kunst bietet. Zusammen rund 20.000 m2 Hängefläche (die Temporäre Kunsthalle hatte 1050 m2). Was fehlt, ist der übliche Betrachtungsabstand. Aber nicht jedes Kunstwerk will oder braucht den. Für Kunst, die nicht aus dem Abstand lebt, könnten die schmalen Nischen mitten in der Stadt genau der richtige Ort sein, um deren vorübergehende Kunsthalle zu werden und, wenn es um sie auch in Zukunft so ruhig bleibt wie in den vergangenen 30 Jahren, später ihr Museum.

    Ein Beispiel wie dieses – viele andere sind möglich – zeigt, dass wer eine Leerstelle besetzt, ein Modell schafft. An den „Option Lots“ ließen sich exemplarisch soziale Gebrauchsformen der Stadt durchspielen, die übertragbar auf jeden anderen Ort urbaner Unbestimmtheit wären. Es entspricht der Logik der Lücke, dass dabei alle Rahmendaten der in sie eingeführten Nutzungskonzepte selbst programmatischer Teil des jeweiligen Modells werden: Fragen der Eigentumsverhältnisse, der Dauer, der Zugänglichkeit, der öffentlichen und der professionellen Partizipation, der ökonomischen Konfiguration wären nicht gegeben sondern erst zu entscheiden – und ließen sich dabei noch einmal am konkreten, einzelnen Objekt verhandeln. Brandlhubers „Option Lots“ sind mit ihren durchschnittlich 7m2 Grundfläche klein genug, dass sie dabei nicht als Modelle für die Immobilienwirtschaft taugen, wohl aber als Modelle für ein Wirtschaften mit kulturellen Ressourcen.

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